Start- und Zielpunkt
Al Seeërei
Rue de l'Industrie
9250 Diekirch (Luxemburg)
Zehn Tage nach dem Abschluss des Rheinburgenwegs sorgte der zweitägige "Diekirch-Marsch" mit seiner Kulisse der von weiten und geschwungenen Hügeln dominierten Landschaft Luxemburgs für einen radikalen Tapetenwechsel.
Die sportliche Herausforderung, der sich neben vielen Armeegruppen, Reservistenverbänden und Polizeieinheiten auch in diesem Jahr wieder eine beachtliche Zahl von Zivilisten gestellt haben, galt also aufs Neue - egal, ob man sich für 12, 20 oder gar 40 Kilometer pro Tag entschied.
Wolf und ich waren unserer bewährten "2x20er-Version" treu geblieben und kämpften uns zunächst wacker durch diesen ersten, schwülheißen Sommertag, der kaum eine Wolke bot und zahlreiche Trinkpausen unerlässlich machte. Die vorgegebene Route war im Vergleich zum letzten Jahr nur leicht abgewandelt, ohne dass wir auf die erwarteten (und teils auch gefürchteten) Anstiegspassagen verzichten mussten.
Nach dem heutigen Zieleinlauf in die bereits völlig überfüllte "Al Seeërei" gönnten wir uns ein gekühltes Radler als Belohnung für diesen ersten, durchaus anstrengenden Tag, dem morgen noch ein weiterer folgen soll.
Höhenprofil
Pünktlicher Start um 7 Uhr an der "Al Seeërei"
Eine Brücke über die Sauer wird zum Nadelöhr
Wir erreichen eine Verpflegungsstelle
Die Markierungen waren durchweg zuverlässig
Der Marsch hat auch seine bizarren Momente.
Wolf passiert einen Kontrollpunkt
Eine weite und offene Landschaft bestimmt das Bild
Zurück an der Sauer
Fitness-Level
